Newsletter, Sales und Rabattcodes können bei der Angebotssuche hilfreich sein. Auf „Mid-Season-Sales“, also Preisnachlässe neben dem klassischen Sommer- und Winterschlussverkauf zu warten, kann einen schnell zum gewünschten Sonderangebot führen und auch per Email können bis zu 20%-Rabatt-Codes zugeschickt werden, wenn man den passenden Newsletter abonniert hat. Aber ist das schon alles?
Wochentag und Uhrzeit sind ausschlaggebend
Wer hätte es gedacht? Ob du Samstag-Abend oder morgens unter der Woche shoppst macht tatsächlich einen Unterschied! Tendenziell sind die Preise am Wochenende höher als unter der Woche. Und auch die Uhrzeit ist ausschlaggebend:
am besten shoppt man zwischen 8 und 12 Uhr! Geheimtipp: Mittwochs werden in den meisten Läden die Regale neu aufgefüllt, weshalb hier die meisten Deals für dich herausspringen können.
Personalisierte Daten löschen
Besucht man die gleiche Webseite mehrfach, weil man ein Produkt ein paarmal anschaut bevor man es kauft, kann es passieren, dass der Preis allmählich steigt. Diese Strategie der Webshops funktioniert nach dem Prinzip: Der Kunde mit ernsthaftem Kaufinteresse soll so schnell es geht zuschlagen, bevor der Preis noch weiter steigt. Wie gemein!
Um dies zu vermeiden lohnt es sich, regelmäßig den gesamten Cache und die Cookies zu löschen und vor dem Kauf den Browser in den Inkognito-Modus zu schalten. Bei kleinen Einkäufen ist der Effekt manchmal nicht allzu groß, aber zum Beispiel bei Flügen kann mit diesem Tipp viel Geld gespart werden.
Nicht mit dem Smartphone shoppen
Eine ähnlich fiese Strategie benutzen die Webshops bei Käufern, die mit dem Smartphone shoppen. Da mit dem Smartphone verschiedene Webseiten nicht so einfach und übersichtlich verglichen werden können wie mit dem Desktop, sind Preise für Produkte auf dem Smartphone oft höher. Also heißt es zum Shoppen in Zukunft: Ran an den Laptop.
Warenkorb „liegen lassen“
Wenn man schon genau weiß, was man bestellen möchte, lohnt es sich die Produkte im angemeldeten Shop-Account schon einmal in den Warenkorb zu legen und dann statt zu bestellen den Browser einfach zu schließen. Mit etwas Geduld werden die Shops dir dann Mails zuschicken mit Preisnachlässen für genau deine Produkte.
Den besten Preis finden
Bevor man auf eigene Faust unzählige Webshops nach dem gleichen Produkt durchstöbert, lohnt es sich das Produkt auf Preisvergleichsportalen, wie zum Beispiel „Billiger.de“ oder „Idealo“, einzugeben. Es kann sich vor allem auch lohnen in kleineren Shops vorbeizuschauen: Trillr, eine unabhängige Produktsuche listet dabei neben den großen Onlinehändlern auch kleinsten Händler.
Und vielleicht findest du mit unseren Tipps noch heute ein Knallerangebot!
