Ein krebskranker Hundebesitzer aus England musste ins künstliche Koma versetzt werden- doch dann geschah ein Wunder: Sein Hund weckte ihn durch sein bellen!
Andy Szasz, das Herrchen von Hund Teddy, war an Darmkrebs erkrankt und wurde durch eine Lungenentzündung zusätzlich geschwächt. Da die Ärzte aus dem Southhampton General Hospital nicht weiter wussten, sahen sie sich gezwungen, den Patienten ins künstliche Koma zusetzten. So sollte er sich erholen und die Erkrankung besser verkraften. Doch nicht das Koma verhalf ihm zur Besserung, sondern sein Hund Teddy.
Wie durch ein Wunder
Normalerweise gilt in Krankenhäusern ein (Haus-)Tier verbot, doch glücklicherweise nahmen die Ärzte diese Vorschrift nicht ganz so streng. Sie erlaubten dem Hund Teddy seinen Besitzer zu besuchen. Doch dann passierte etwas, mit dem keiner gerechnet hat! Ganze vier Tage, bevor die Ärzte den Patienten wecken wollten, erledigte das bereits sein Schnauzer-Pudel. Er gab seinem Herrchen so viel Kraft, dass er alleine durch das Bellen aus dem Koma erwachte.
Die Ärzte waren von Teddy so begeistert, dass der kleine Lebensretter von nun an als Therapiehund eingesetzt wird. Seitdem besucht Teddy kranke Menschen in Pflegeheimen, Schulen und Hospizen. Durch seine spektakuläre Heldentat wurde der Vierbeiner mit einem Preis in London ausgezeichnet.