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Ob die Queen da zustimmen wird?

Royaler Skandal? So will Meghan ihr Baby erziehen!

Bald ist das jüngste royale Baby da! Doch wie werden Meghan und Harry ihren Nachwuchs erziehen? So traditionell wie William und Kate? Auf ihrer Babyparty in New York soll sie es verraten haben!

Seit ihrer Verlobung mit dem britischen Prinz Harry, stellt sich Herzogin Meghan bekanntlich immer wieder gegen die konservativen royalen Traditionen. Ein Ende ihrer modernen Ansätze ist scheinbar auch bei dem Erziehungsstil ihres erwarteten ersten Kindes nicht in Sicht. Auf ihrer Babyparty in New York soll durchgesickert sein, wie Meghan plant ihr Kind zu erziehen – dieser soll bei der Veranstaltung zur Debatte gestanden haben.

Meghan will ihr Kind "fluid" erziehen
Auf Nachfrage ihrer Freundinnen und Freunde soll sich Meghan dazu bekannt haben, ihr Baby „fluid“ erziehen zu wollen, verrät ein Insider nun der Vanity Fair. Das bedeutet, dass sich Meghan ihrem Kind keine Geschlechterklischees unterziehen möchte. Ihr Gatte Harry soll mit dieser Erziehungsmethode einverstanden sein.

Doch wie genau soll eine geschlechterneutrale Erziehung unter dem strengen britischen Königshaus aussehen? Für den royalen Nachwuchs gilt seit Jahrhunderten strickte konservative Regeln. Schaut man beispielweise auf die Kinder des Herzogenpaars William und Kate, kann man folgende Traditionen feststellen: Der kleine George trägt immer kurze Hosen, Charlotte hingegen immer Kleidchen. George geht meist an Papas Hand und Charlotte an Mama Kates. Dabei schreit es förmlich: George ist ein Junge, Charlotte ist ein Mädchen!

Geschlechterneutrale Erziehung wäre ein royaler Skandal
Eine geschlechtslose Erziehung hat es in der Geschichte der Royals noch nicht gegeben. Wie will Meghan das also umsetzen? Ohne die binäre Geschlechterrollen aufzuwachsen bedeutet nicht nur, dass Jungen auch mit Puppen und Mädchen mit Autos spielen dürfen, sondern es betrifft beinahe jeden Aspekt des Alltags – wie auch Kleidung, Frisuren und auch Personalpronomen. Somit ist ein royales Mädchen mit Hosen oder ein Junge mit langen Haaren und rosafarbenen Klamotten kaum vorstellbar. Gar ein Skandal!

Zudem soll Meghan gesagt haben, ihr Kind gerne in einen geschlechtsneutralen Kindergarten schicken zu wollen. Als Royale und beliebte Person des öffentlichen Lebens wird sie damit vermutlich einen Trend setzen, vermuten Experten. Ob sich die Queen damit anfreunden wird, bleibt allerdings bedenklich. Wir bleiben gespannt!