Tiere mit Behinderungen, die im Tierheim leben, haben es oft schwer, eine neue passende Familie zu finden. Die australische Fotografin Alex Cearns hatte da aber eine sehr rührende Idee.
Es gibt Hunde, die unter einer Milbenerkrankung leiden und von ihren Besitzern misshandelt wurden. Es gibt Katzen, die ihr Augenlicht bei einem Unfall verloren. Es gibt Tiere, denen ein Bein fehlt, weile s abgenommen werden musste. Für ihr Projekt Perfect Imperfection, setzte die Fotografin völlig unvollkommende Tiere vor ihre Linse und fototgrafierte sie. Das einzigartige daran ist, dass Alex Cearns mit einer solchen Sesibilität die Fotos macht, dass es einem gar nicht die Handicaps auffallen. Alex Cearns hat es geschafft, dass ein fehlendes Bein oder ein fehlendes Auge auf dem Foto in den Hintergrund rückt. Man stört sich nicht daran, sondern findet die Fotos einfach nur schön.
Eines meiner wichtigsten Ziele als Tierfotografin ist es, die niedlichen Feinheiten einzufangen, die alle Tiere wertvoll und einzigartig machen
Das sagt sie in einem Interview. Und das ist ihr auch gelungen!
Mit ihren Fotos möchte sie die Tierrettung unterstützen: