erzählt uns Steffi.
Aus Vorsicht richtig gehandelt - Technik macht die Quarantäne erträglich
Sie habe das Glück in einem Haus zu wohnen, beschreibt sie. So sei es ihr Möglich gewesen ein eigenes Zimmer zu bewohnen, während ihr Mann und die Kinder sich im Rest des Hauses aufhielten. Bei schönem Wetter würden oft die Fenster geöffnet, um für ausreichend Frischluft zu sorgen. „Unsere größten Probleme sind derzeit, dass die Kinder keine viereckigen Augen bekommen, da sie so viel mobile Endgeräte [Smartphones und Tablets, Anm. d. Red.] benutzen…“, scherzt Steffi und wirkt dabei erstaunlich gelassen, „ist aber vielleicht auch ganz gut, dass wir die Dinger haben und die Quarantäne so ein bisschen leichter gemacht wird zwischendrin.“
Ihre Botschaft: "Bleibt besonnen - haltet zusammen!"
Steffi wirkt mutig und optimistisch bei dem, was sie erzählt. Das steckt an. Ihre Gefühle und Gedanken verarbeitet sie in einem Gedicht, dass sie uns zukommen lässt. „Es fiel in einem halben Delirium über mich. Diese Panik ist ja wirklich eine Katastrophe, dass da so wenig besonnen, vor allem auch in den Netzwerken hantiert wird. Ich möchte gerne ein Zeichen setzen gegen die Panik. Für einen besonneneren Umgang miteinander. Vielleicht kann ich damit ein Zeichen setzen“, hofft sie.