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Diese Tipps helfen unter anderem gegen lästige Gummibänder und das Beschlagen der Brille

So stellst du komfortable Masken her - Die besten Hörer-Tipps!

Eine Maske sollte nicht zu locker sitzen, damit auch die Seiten eng am Gesicht anliegen. Dabei kann es nach einem längeren Tragen der Maske unangenehm werden, wenn die Maske an der Haut reibt oder einschneidet. Unsere Hörer aus Baden und der Pfalz haben hier die besten Tipps, wie du komfortable Masken, die du auch über einen längeren Zeitraum tragen kannst, selbst herstellst.

Seide benutzen

Wer eine Maske selber näht, sollte darauf achten, dass der Stoff angenehm auf der Haut ist. Herbert aus Waghäusel hat den Tipp, Seide als Material zu benutzen, da dies ein sehr leichtes Material ist und sich auf der Haut sehr angenehm anfühlt.

Stoffbändel statt Gummibänder
Caroline aus Rheinstetten hat eine Lösung gegen die unangenehmen Gummibänder hinterm Ohr: statt den Bändern nimmt sie zwei Stoffbändel, eines oben und eines unten, die man hinter dem Kopf zusammenbindet. So kann man die Maske während dem Autofahren zum Beispiel auch einfach kurz absetzen, indem man das obere Bändel abnimmt.

Diese Bändel können durchaus auch elastisch sein, indem man Stoffe wir Mullbinden oder Schlauchverband nutzt. Hier ein Beispiel wie das aussehen kann:

Ventile einbauen

Eine Maske mit Ventil erleichtert das Atmen und ist so auch komfortabler und länger zu tragen, rät Andrea aus Waghäusel.

Küchentuch als Filter
Ulrike aus Mannheim empfiehlt als Filter ein doppelt gelegtes Küchentuch, da dies weich und angenehm zu Tragen ist. Wovon allerdings dringend abgeraten wird, ist Staubsaugerbeuteln als Maskenfilter zu verwenden, da diese giftige Stoffe enthalten können.
Tipp für Brillenträger
Sabine aus Sinsheim hat einen tollen Tipp für Brillenträger: ein Draht in der Maske hilft dabei, diese eng am Gesicht befestigen zu können. So kommt weniger Atemluft an die Brille und diese beschlägt nicht so schnell.

Außerdem sei es hilfreich, die Brille vorher mit Spülmittel zu reinigen - das gleiche Prinzip wie bei der Skibrille.