So berichtet er, dass Saisonkräfte, die sonst mit dem Bus eingereist sind, eingeflogen werden mussten. Außerdem haben sie sich auch um getrennte Personenunterkünfte gekümmert. Aufgrund solcher Maßnahmen, erzählt Markus, steigen die Preise dieses Jahr in der gesamten Branche an.
Die aktuelle Corona-Pandemie sorgt außerdem dafür, dass einige Abnehmer der Weihnachtsbäume dieses Jahr wegfallen. Dadurch, dass Weihnachtsmärkte nicht stattfinden sowie Gastronomie und Hotels geschlossen bleiben müssen, fällt nämlich auch die entsprechend weihnachtliche Dekoration an diesen Orten aus.
Nichtsdestotrotz wird ein Anstieg der Nachfrage erwartet. Denn die meisten Menschen sind immer noch der Meinung, dass ein schön geschmückter Weihnachtsbaum eine Pflicht für das alljährliche Fest darstellt. Dafür sind sie also auch bereit, etwas tiefer in die eigenen Taschen zu greifen und die Weihnachtsbaumhändler auch dieses Jahr zu unterstützen.
Außerdem wird dieses Jahr voraussichtlich weniger verreist. Dadurch, dass mehr Leute zu Hause bleiben, werden vermutlich auch mehr Weihnachtsbäume verkauft. Markus Beuchert stellt klar, dass das Christbaumcenter im Odenwald für die diesjährige Lage gewappnet ist: