Vier Gründe warum jeder Yoga üben kann
Yoga ist heutzutage in der Fitnesswelt nicht mehr wegzudenken. Für viele ist es eine Art Meditation, für andere ein sanfter Sportausgleich. Dennoch verbindet man mit Yoga viele Mythen und Vorurteile.
Yoga ist heutzutage in der Fitnesswelt nicht mehr wegzudenken. Für viele ist es eine Art Meditation, für andere ein sanfter Sportausgleich. Dennoch verbindet man mit Yoga viele Mythen und Vorurteile.
Mythos #1: Beweglichkeit ist ein Muss
Der wohl größte Mythos ist, dass viele glauben, sie müssen sehr flexibel sein, um Yoga zu üben. Dabei ist Yoga gerade für ungelenkige gut, denn mit der Zeit verändert sich der Körper und wird beweglicher. Jeder startet dabei seine eigene Yoga-Entwicklung. Außerdem gibt es viele Übungen, die für Anfänger bestens geeignet sind. Ziel ist es nicht, so beweglich wie nur möglich zu werden, sondern im Einklang mit Körper und Geist zu sein. Es gibt zudem verschiedene Arten von Yoga, die besser zu einen passen als andere.
Mythos #2: Yoga ist nichts für Männer
Tatsächlich waren historisch gesehen viele Yogalehrer Männer. Früher war die Yogapraxis sogar nur Männern vorbehalten. Heutzutage hat sich alles gewandelt. Viele Männer erkennen mittlerweile die Vorteile des Yoga und haben die Praxis für sich entdeckt. Neben Krafttraining und Joggen ist Yoga ein guter Ausgleich, vor allem wenn es darum geht, Stabilität zu üben.
Mythos #3: Yoga ist nur etwas für schlanke, junge Frauen
Erst in der modernen Welt entstand der Mythos, denn früher, vor mehr als 1000 Jahren, war es egal wie die körperlichen Voraussetzungen waren. Yoga sollte von Anfang an eine spirituelle Praxis sein. Viele Yogalehrer zeigen heutzutage auch Varianten, die kräftigere Menschen problemlos ausüben können und die Praxis so für jeden zugänglich machen, ohne dass sich die Person dabei unwohl fühlt. Übrigens gibt es auch extra Übungen für ältere Menschen!
Mythos #4: Yoga ist einfach
Im Yoga gibt es leichte und extrem schwere Posen. Es ist keine Sportart, bei der man viel schwitzen soll, aber trotzdem anspruchsvoller als viele denken. Bei den Posen werden Muskeln beansprucht, die sonst nicht häufig benutzt werden. Das Ausweilen in den Positionen ist zudem gerade am Anfang Trainingssache, da Stabilität aufgebaut wird.