Viele Leute wissen gar nicht, wie bedroht sie von der Arbeitssucht sind. Der Erfolg im Job ist das wichtigste für die meisten. Was die meisten dabei vergessen ist, Überarbeitung kann zur Krankheit führen. Viele kennen nur die Krankheit Burnout, aber es gibt da noch viele weitere. Eine davon ist die Arbeitssucht vom Englischen übersetzt "Workoholic".
Studien belegen nicht nur Führungsposition, sondern jeden kann es treffen. Da es auf die Individualität eines Jeden drauf ankommt und damit auch sein verbundenes Umfeld sei es im Job und im Sozialen.
Diese Sucht gehört nicht wie die Alkohol- und Drogensucht zu den stoffgebundenen Süchten, sondern zu der Störung der Impulskontrolle.
Häufige Symptome von Arbeitssucht:
Das Motto der Betroffen ist oft: „Mein Leben ist die Arbeiten!
Die Leute denken oft nicht an ihre Pausen und rutschen dann nach und nach in diese Sucht. Ihre Liebe zur Arbeit leidet aber auch darunter, da sie überarbeitet sind. Pausen sind der perfekte Zeitpunkt herunterzufahren und seine Kreativität wieder neu aufzufrischen. Betroffenen wird geraten, sich professionelle Hilfe zu suchen, bei einem Psychologen. Für diese Sucht gibt es nämlich kein Medikament. Es beginnt oft in der Kindheit, durch die Eltern haben sie, so viel Druck bekommen gute Noten nach Hause zu bringen. Diese wurden dann auch von Ihnen belohnt und bei schlechten Noten gab es dann Strafen. Genau dieses Verhalten ist oft der Auslöser für diese Sucht, da Betroffene nichts anderes machen wie dieses Verhalten auf den Job zu spiegeln.
Körperliche Folgen von Arbeitssucht: