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Twitter-Lästereien sind ihm egal

James Blunt: Schlagfertig auf Twitter

Der Sänger hat seine ganz eigene Methode, auf Lästereien zu reagieren. Seiner Plattenfirma passt das allerdings gar nicht.

Der Sänger hat seine ganz eigene Methode, auf Lästereien zu raegieren. Seiner Plattenfirma passt das allerdings gar nicht.

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Der britische Sänger lässt sich von Läster-Kommentaren über Twitter nicht verunsichern. Der Zeitschrift "Heat" sagte der Schmuse-Sänger: "Ich spiele jeden Abend für Tausende Menschen, die alle Tickets, Zugfahrkarten und Hotelzimmer gebucht haben, die stundenlang vor dem Veranstaltungsort anstehen. Aber anstatt uns auf diese Leute zu konzentrieren, fokussieren wir uns auf die fünf Typen, die mit heruntergelassenen Hosen in ihren Schlafzimmern sitzen und ein paar hässliche Worte über meine Musik schreiben. Diese Kerle schaffen es nicht mal, zum Veranstaltungsort zu kommen und mir zu sagen, wie sehr sie mich 'wirklich hassen‘, also warum sollte ich mich darum kümmern?"

Dennoch machte sich der 40-Jährige die Mühe, einigen seiner "Hater" auf Twitter zu antworten. Dabei verblüffte er mit lustigen und schlagfertigen Kommentaren, mit denen er auf die teils unverschämten Meldungen reagierte. Doch genau das scheint seiner Plattenfirma gar nicht zu passen. Sie möchte nun, dass Blunt mit dem Twittern aufhört. Dieser sagt bisher dazu: "Meine Plattenfirma hat einen Account erstellt und mich gebeten, den Leuten zu antworten, also habe ich das gemacht. Dann haben sie mich angerufen und mich gebeten, damit aufzuhören. Twitter ist einfach die Meinungen der Leute und Meinungen sind wie Ar***löcher - jeder hat eins."

Ob er sich tatsächlich den Mund verbieten lässt?