Angelina Jolie: Eine kaum talentierte Göre?
Angelina Jolie soll in E-Mails als "kaum talentierte, verwöhnte Göre" bezeichnet worden sein.
Angelina Jolie soll in E-Mails als "kaum talentierte, verwöhnte Göre" bezeichnet worden sein.
Nachdem gestern bekannt wurde, dass die Hacker-Gruppe "Guardians of Peace" die Decknamen, persönliche Daten und E-Mail-Adressen von zahlreichen Stars des Labels Sony Pictures gehackt hat, kam heute der nächste Hammer. Laut den gehackten Daten solle Megastar Angelina Jolie als "kaum talentierte, verwöhnte Göre" bezeichnet worden sein.
"Kaum talentierte, verwöhnte Göre"
Zahlen, Daten, Fakten und Decknamen, die gehackt worden seien, sind wohl nur die Spitze des Eisbergs. Die nun veröffentlichten Dokumente sind um einiges pikanter. Angeblich habe der Filmproduzent Scott Rudin, der beispielsweise "The Social Network" produziert hat, im Februar dieses Jahres eine Mail an die "Sony Pictures"-Vorsitzende Amy Pascal verfasst. Der Inhalt: Scott Rudin habe Angelina Jolie als "kaum talentierte, verwöhnte Göre" bezeichnet. Außerdem habe er noch nachgelegt, dass sie verrückt sei und ein "rebellisches, verzogenes Ego" habe.
Zerren um David Fincher als Regisseur
Doch was ist der Grund für diese Beleidigungen? Angeblich wollte Angelina Jolie damals, dass Erfolgs-Regisseur David Fincher für die Verfilmung von "Cleopatra" verantwortlich sein sollte. Fincher hatte jedoch schon die Zusage für das Biopic vom verstorbenen Apple-Gründer Steve Jobs bekommen. Laut "Daily Mail" habe Angelina Jolie dann Druck auf Sony Pictures gemacht, worüber Scott Rudin nicht sonderlich begeistert war. Ende vom Lied: Fincher dreht weder den Jobs-Film noch "Cleopatra".
Wir sind gespannt, welche weiteren brisanten Enthüllungen durch den Hacker-Angriff auf Sony Pictures noch ans Licht kommen.