Robbie Williams: Vom Egoist zum Vater
Der Sänger hat sich erst daran gewöhnen müssen, Vater zu sein. Und dazu brauchte es bei dem Popstar nicht ein, sondern zwei Kinder.
Der Sänger hat sich erst daran gewöhnen müssen, Vater zu sein. Und dazu brauchte es bei dem Popstar nicht ein, sondern zwei Kinder.
Erst nachdem im Oktober dieses Jahres seit Sohn geboren wurde, fühlt der 40-Jährige sich wirklich angekommen. Er sagte laut "Stylebook" dazu: "Es ist unglaublich. Erst mit dem zweiten Kind, bin ich bereit für das Erste. Am Anfang hatte ich echt Angst, Kinder zu bekommen. Ich war ein egoistischer Popstar."
Doch seine Frau Ayda habe ihn eines Besseren belehrt. Robbie wörtlich: "Mit so einer fantastischen Partnerin ist mein Leben viel besser und erfüllter. Sie ist einfach ein cooles Chick."
Jetzt ist Robbie das Rampenlicht nicht mehr so wichtig. Für den Popstar haben jetzt seine Kinder Teddy und Charlton nach eigenen Angaben absolute Priorität. Vor allem seine kleine Prinzessin hat es dem 40-Jährigen angetan. Er sagte laut "stylebook": "Ich will meine Tochter unterhalten. Ich will, dass sie mich cool und interessant findet. Und ich will, dass sie mich liebt. Und ich möchte sie vor der Öffentlichkeit schützen, dem Blitzlichtgewitter der Fotografen, so lange ich kann." Bei der Geburt der Kleinen scheute der Sänger allerdings nicht die Öffentlichkeit.
Geburt mit Liveticker
Robbie Williams ist im Oktober zum zweiten Mal Papa geworden. In einer Art Liveticker ließ er via Twitter die ganze Welt an der Geburt seines Sohnes teilhaben.
In einer großen Twitter-Show berichtete er im Stundentakt über die Geschehnisse rund um die Geburt: Outfit der werdenden Mutter, Geburtsvorbereitung, Atmungsübungen, Tanzeinlagen. Alles konnte über eine Reihe von Fotos und Videos mitverfolgt werden. Bei einem Bild blieb es nicht lange. Kurz darauf postete der Sänger ein Video, in der die Schauspielerin vor Robbie auf und ab tanzte. Der 40-Jährige kommentierte dies mit einem schlichten "Schwester, sie hat schon wieder das Bett verlassen."