Beyoncé: Streit mit Tierschützern
Im Urlaub streichelten Beyoncé, Jay Z und ihr Töchterchen einen kleinen Tiger. Die Haltung dieser Tiere ist jedoch höchst umstritten.
Im Urlaub streichelten Beyoncé, Jay Z und ihr Töchterchen einen kleinen Tiger. Die Haltung dieser Tiere ist jedoch höchst umstritten.
Deshalb erntet Beyoncé jetzt viel Kritik. Die "World Animal Protection", eine wohltätige Organisation, die sich für Tiere in Not einsetzt, wirft ihr vor, Tierquälerei zu unterstützen.
"Ihre Gesundheit sollte nicht für eine Foto-Gelegenheit geopfert werden", schimpfte Dr. Jan Schmidt-Burbach, Experte für wilde Tiere, gegenüber dem "Mirror". Er berichtet außerdem, wenn man hinter die Kulissen schaue, würden solche Urlaubs-Schnappschüsse eine Industrie unterstützen, die auf dem Missbrauch wilder Tiere beruht.
Ein Tiger ist kein Spielzeug, so viel sollte auch der Pop-Diva und ihrem Mann klar sein. Mit Sicherheit hätte man dem Töchterchen auch anders eine Freude machen können. Denn dieses einmalige Foto, das für die Familie als Erinnerung dient, bedeutet ein Leben in Gefangenschaft und nicht ohne artgerechte Haltung für das Tier.
In der Zwischenzeit hat sich Beyonce nicht zu den Vorwürfen im Netz geäußert. Sie postet weiter fleißig Urlaubsfotos auf Instagram. Mittlerweile ist die Familie von Thailand weiter nach Kambodscha gereist.