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Angst vor dem frühen Tod!

Jennifer Aniston wäre fast ertrunken

Die Schauspielerin fürchtet sich unter Wasser zu sein und die Gründe dafür liegen in ihrer Vergangenheit.

Jennifer Aniston hat Angst unter Wasser zu sein, da sie als Kind fast ertrunken wäre. Zudem plagt sie eine Vorahnung, sie würde früh sterben, weil sie oft nur sehr schlecht schläft.

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Wie "contactmusic" berichtet, erzählte die Schauspielerin: "Ich habe grundsätzlich Angst davor unter Wasser zu sein. Als Kind fuhr ich mit meinem Dreirad um einen Swimming-Pool herum und schließlich in den Pool hinein. Ich konnte nicht loslassen und mein Bruder versuchte mich zu retten. Daher kann ich nicht unter Wasser sein und niemand glaubt mir das. Ich kann es wirklich nicht."

Einige Szenen ihres neuen Films "Cake" müssen daher eine richtige Herausforderung für die 45-Jährige gewesen sein. Darin spielt sie eine Frau, die an chronischen Schmerzen leidet und sich daher einer Wassertherapie unterzieht.

Jennifer Anistons Stuntfrau verunglückt

Für wirklich gefährliche Szenen hat die Schaupielerin Jennifer Aniston allerdings eine Stuntfrau, die vor einiger Zeit schwer verunglückte. Ihre Verletzbarkeit, ihre Abhängigkeit von Medikamenten aber auch ihr Kampfgeist waren für Jennifer eine gute Inspiration für den neuen Film "Cake". Jennifer ist nämlich nicht nur eine Kollegin der Stuntfrau Stacy sondern auch eine Freundin, wie sie in der Fernsehsendung "Dr. Oz" erklärt:

Jennifer Aniston On Her Inspiration For the Role in "Cake"
Jennifer Aniston On Her Inspiration For the Role in "Cake"