Ein guter Rat für One Direction

Die Take-That-Jungs haben der jungen Boygroup-Generation von "1D" einen guten Rat gegeben. Sie hoffen, dass sich Harry Styles und seine Bandkollegen nie trennen werden. Denn: Wenn eine Boygroup weiß, welche Ausmaße eine Bandauflösung haben kann, dann Take That.

"Sie sollen als eine Einheit zusammenbleiben"

Die Jungs von Take That haben schon alles erreicht, zusammen die höchsten Höhen und die tiefsten Tiefen erlebt. Sie wissen, wie es ist, durch schwere Zeiten zu gehen und auch aufzugeben. Das hatten sie 1996 mit ihrer Auflösung getan und Millionen Herzen ihrer Fans gebrochen. Take-That-Sänger Gary Barlow rät deshalb der nächsten Boygroup-Generation von One Direction, Diskussionen einzugehen und Probleme anzusprechen, damit es nicht zur Spaltung und Auflösung kommt. Weiter sagte er gegenüber "MTV News": "Ich finde, sie sollten als eine Einheit zusammenbleiben. Wenn in der Band einer ein Problem hat, ist das immer etwas, was man nicht ignorieren und besprechen sollte - und das mit allen fünf zusammen, nicht immer zwangsläufig mit dem Management."

Kreativer Freiraum durch Solo-Karrieren?

Gary Barlow kennt sich schließlich mit den Problemen, die in einer Boygroup entstehen können, aus. Vielleicht sind Probleme in einer Band aber auch durch Solokarrieren zu lösen, damit sich dennoch die Bandmitglieder ausprobieren und weiterentwickeln können. Dass das klappt, haben die Jungs von Take That in der Vergangenheit bewiesen. Ein gutes Beispiel aus Deutschland wäre beispielsweise Revolverheld. Die Band besteht immer noch, obwohl Johannes Strate und KRIS häufig auf Solo-Pfaden unterwegs sind.