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Mariah Scary?

Mariah Carey: Die Tyrannin

Ließ die Diva ihre Nanny 100 Stunden die Woche ackern?

Immer wieder wird sie als schlechte Arbeitgeberin betitelt. Ließ die Diva ihre Nanny 100 Stunden die Woche ackern?

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Erst im Dezember letzten Jahres wurde Mariah Carey von ihrer Ex-Assistentin verklagt. Der Vorwurf: Sie beutete ihre Angestellte jahrelang aus. Kofferpacken, das Loft in Schuss halten, Reisebegleitung, die geduldige Assistentin machte alles mit, was die Diva von ihr verlangte und erntete dafür nur wenig Lob - und am Ende einen Rausschmiss!

Jetzt, nur wenige Wochen später, meldete sich die Ex-Nanny der US-Sängerin zu Wort. Die junge Frau hatte sich um die Zwillinge Monroe und Moroccan gekümmert, und das um die 100 Stunden die Woche! Carey verlange von ihr, 24 Stunden am Tag auf Abruf bereit zu sein, wenn sie gebraucht würde.

Extrabezahlung? Von wegen!

Zuspätkommen ist wohl in keinem Job geduldet, doch von der Nanny wurde nicht nur Pünktlichkeit verlangt, sondern absolute Flexibilität! Für diese uneingeschränkte Verfügbarkeit wurde Nanny Simonette DeCosta jedoch keineswegs gedankt. Weil sie den Kindern zu viel Zuneigung geschenkt habe, wurde sie am Ende von der Soul-Diva gefeuert. Die Kinder würden sonst irgendwann nicht mehr wissen, wer ihre Mama sei.

Diese menschenunwürdige Behandlung lässt DeCosta nicht auf sich sitzen - jetzt hat sie Mariah Carey und deren Ex-Mann Nick Cannon auf Schadensersatz verklagt. Laut ihrer Anwältin sollen die beiden ihr 100.000 Dollar schuldig geblieben sein.

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