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Für zwei Klassik-Labels

Zwei GRAMMYs gehen nach Deutschland!

Neben den großen Stars wie Sam Smith und Beyoncé haben diese deutschen Labels einen GRAMMY gewonnen.

Neben den großen Stars wie Sam Smith und Beyoncé haben auch diese Deutschen Labels gewonnen. Allerdings gingen andere Nominierte aus Deutschland auch leer aus.

Zwei Klassik-Labels gewinnen

Das deutsche Klassiklabel CPO aus Georgsmarienhütte in Niedersachsen gewann einen GRAMMY für die beste Opernaufnahme "La descente d'Orphée aux enfers". Außerdem hat das Label "Deutsche Grammofon" ein für sie vorzüglich passenden GRAMMY in der Kategorie "Beste Kammermusikaufführung" für ein Album der US-Violinistin Hilary Hahn verliehen bekommen.

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Diese Deutschen gingen leer aus

Neben den Klassik-Labels waren noch weitere deutsche Künstler für die GRAMMYs nominiert, die jedoch leer ausgegangen sind. Darunter ist beispielsweise der deutsche DJ Robin Schulz, der mit dem Radio Regenbogen Hit "Waves" in der Kategorie "Beste Remix-Aufnahme" nominiert war. Gewonnen hat John Legend für "All Of Me".

Das Tonstudio um Günter Pauler und sein Toningenieur Hans-Jörg Maucksch war in der Kategorie "Bestes Surround-Sound Album" nominiert. Beide mussten allerdings zusehen, wie sich jemand anders für den GRAMMY bedankte. Ebenfalls nominiert waren die Berliner Philharmoniker. Den GRAMMY für die beste Orchester-Aufführung haben allerdings auch sie nicht mit in die Hauptstadt nehmen können.

Das sind die großen Abräumer der GRAMMY Awards 2015.