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Der Albtraum geht weiter

Bobbi Kristina: Was bisher geschah ...

Bobbi Kristina ist am 31. Januar in ein künstliches Koma versetzt worden, sei dem gibt es stetig Gerüchte über ihren Gesundheitsszustand.

Bobbi Kristina, die Tochter von der 2012 verstorbenen Whitney Houston, ist am 31. Januar in ein künstliches Koma versetzt worden, nachdem sie einen Tag zuvor bewusstlos in ihrem Badezimmer in der Nähe von Atlanta aufgefunden worden ist.

Seit dem gab es verschiedene Gerüchte um den Gesundheitszustand der 21-Jährigen, die - momentan noch - am Leben ist. Gerüchten zufolge sollen die Lebenserhaltenen Maschinen in Kürze abgeschaltet werden. Ihre Tante behauptet jedoch, sie könne ihre Augen bewegen und bald wieder aus dem Koma erwachen. Hier gibt es die Chronologie der Ereignisse.

10. Februar:

In der US-Sendung "Entertainment Tonight" hat Bobbi Kristinas Tante Tina Brown gesagt, dass es langsam "voran" gehe. "Ihr geht es immer besser, aber wir bitten die Menschen, weiterhin für sie zu beten". Andere Quellen behaupten, dass das Abschalten der lebenserhaltenen Maschinen nur noch eine Frage der Zeit sei. Es wird gemutmaßt, dass Bobbis Geräte am Jahrestag des Todes ihrer Mutter Whitney Houston am 11. Februar abgeschaltet werden sollen. Die Idee kam angeblich von Bobbis Großmutter Cissy Houston, die ständig an Bobbis Seite im Emory University Krankenhaus in Atlanta wacht.

9. Februar:

Nach Angaben vom TV-Sender WSB-TV in Atlanta habe Bobbi sichtbare Verletzungen im Gesicht gehabt. Die Behörden haben veranlasst, strafrechtliche Untersuchungen diesbezüglich zu starten. Tatverdächtig sei Bobbis Freund Nick Gordon. Ein Bericht behauptet, er sei eifersüchtig auf ihren Ruhm gewesen sein.

7. Februar:

Gegen Bobbi habe es am 28. Januar offenbar ein Haftbefehl gegeben, weil sie in einen Verkehrsunfall verwickelt war. Angesichts der Umstände wurde dieser inzwischen fallen gelassen.

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4. Februar:

Laut Textnachrichten, die Bobbi Kristina versendet haben soll, sei sie "sehr depressiv" gewesen. Der Grund dafür soll der Tod ihrer Mutter Whitney Houston gewesen sein. Es heißt, Bobbi habe erklärt, dass der Tod ihrer Mutter so schlimm gewesen sei, als "habe man ihr das Herz aus der Brust gerissen."

3. Februar:

Nach einer zweiten Hausdurchsuchung wurden laut "TMZ" Drogen in Bobbi Kristinas Haus gefunden.

31. Januar:

Die Notrufzentrale bekam die Information, dass jemand "drowned" gefunden wurde. Das steht in technischer Hinsicht dafür, dass jemand durch Ertrinken gestorben ist. Bobbi Kristinas Freunde Nick und Max Lomas haben die Tochter von Whitney Housten gefunden und umgehend den US-Notruf 911 angerufen. Sanitätern gelang es schließlich, Bobbi Kristina wieder zu beleben.

Obwohl wegen der längeren Zeit, in der Bobbi Kristinas Gehirn nicht mit Sauerstoff versorgt wurde, von einem Hirntot ausgegangen worden ist, habe sie noch minimale Reaktionen auf äußere Reize gezeigt.