Sylvie Meis lässt sich nicht photoshoppen
Die Moderatorin und Ex-Frau von Rafael van der Vaart möchte sich auf Werbefotos zeigen, wie sie ist.
 Die Moderatorin und Ex-Frau von Rafael van der Vaart möchte sich auf Werbefotos zeigen, wie sie ist.
Die Moderatorin Sylvie Meis möchte kein unrealistisches Abbild von sich in Werbekampagnen verbreiten. "Ich bin glücklich damit, wie ich bin: fit und athletisch. So möchte ich mich auch gerne zeigen," sagt die Moderatorin in einem Interview mit dem niederländischen Blatt MetroMode.nl.
 
Die Moderatorin erklärt im Interview, dass ihre Fotos beispielsweise für die anstehende Sommer-Werbekampagne mit Hunkemöller nur minimal bearbeitet werden: "Es wird teilweise etwas an der Farbe verändert. Aber es werden auch kleine Videos gedreht und ich kann euch sagen: die werden nicht gephotoshopt."
 Für die Unterwäschefirma Hunkemöller entwirft Sylvie Meis immer mal wieder neue Kollektionen, die sie dann auch in Videos und auf Plakaten präsentiert. Die Firma würde das Model aber auf den Plakaten nicht viel dünner machen. "Sie möchten, dass das Bild stimmt und dass ich eine authentische Frau bin, mit der sich Frauen identifizieren können", sagt Sylvie. Die Ex-Frau von Fußballer Rafael van der Vaart möchte so gezeigt werden, wie sie ist. "Ich möchte kein unrealistisches Bild erzeugen, indem ich frage, ob sie mich einen Meter länger machen können. Ich bin klein und ich bin nicht super-, superdünn. Ich bin glücklich mit dem, was ich bin: fit und athletisch. So möchte ich mich auch zeigen", sagt Sylvie. Was möchte man bei dem Körper auch verändern?
Bei Kolleginnen werden hingegen einige Kurven zusätzlich hinzugefügt. Das Unterwäschelabel "Intimates" hat beispielsweise bei den Fotos von Topmodel Heidi Klum ein paar Rundungen hinzugefügt. Die Modelmama ist in den letzen Monaten wohl etwas dünn geworen.