Ryan Gosling: Kein Bock auf OSCARS?
Der Hollywood-Schönling ging lieber ins Disneyland, statt auf die OSCAR-Partys!
 Der Hollywood-Schönling ging lieber ins Disneyland, statt auf die OSCAR-Partys!
Ryan Gosling gilt als einer der Lieblinge in Hollywood. Nicht nur deshalb, weil er Frauenherzen dahinschmelzen lässt, sondern auch, weil er manchmal eine etwas andere Einstellung zum Leben als Hollywoodstar hat und gerne auch mal gegen den Strom schwimmt. Nun zog er einem Ausflug ins Disneyland den prestigeträchtigen OSCAR-Partys vor.
 
Spaß mit Guillermo del Toro
Während J.K. Simmons und Eddie Redmayne ihre "Goldjungs" in Empfang genommen haben und auf den anschließenden Partys die Nacht zum Tag gemacht und tausende Hände geschüttelt haben, unternahm Ryan Gosling einen Ausflug ins Disneyland im kalifornischen Anaheim. Selbes galt allerdings auch für die Paparazzi. Nicht alle drängelten sich in Hollywood, sondern eben auch im Disneyland, wo sie den 33-Jährigen zusammen mit dem "Pacific Rim"-Regisseur Guillermo del Toro entdeckt haben. Beide sausten mit einem Auto aus dem Animationsfilm "Cars" durch den Park und hatten sichtlich Spaß. Natürlich blieb das auch den weiblichen Fans im Disneyland nicht verborgen. Ryan und der Regisseur, der unter anderem auch "Pans Labyrint" und "Hellboy" gedreht hat, gaben noch Autogramme und Selfies.
Ryan Gosling kennt sich im Disney-Universum aus
Ryan Gosling kennt sich rund um Disney bestens aus. In den 90er Jahren war auch er, ähnlich wie Britney Spears und Christina Aguilera als Moderator des "Mickey Mouse Club" tätig. Es dauert nicht mehr lange, bis er seine Tochter ins Disney-Universum einführen kann. Allerdings ist sie erst ein halbes Jahr halt. Der "Drive"-Schauspieler ist mit der rassigen Hollywoodschönheit Eva Mendez liiert.
Kein Bock auf OSCARS: Ryan war nicht der einzige!
Neben Ryan Gosling blieben auch weitere Hollywoodstars der OSCAR-Verleihung und dem ganzen Drumherum fern. Auch George Clooney, Jennifer Lawrence, Angelina Jolie und Leonardo DiCaprio kamen nicht zum größten Filmpreis der Welt. Angelina Jolie soll beispielsweise beleidigt gewesen sein, weil die Academy ihr Regiedebüt "Unbroken" nicht berücksichtigt hat und noch nicht einmal nominiert war.