Kelly Clarkson: Marihuana sollte legal sein
Die Sängerin ist der Meinung, dass Alkohol viel mehr Schaden anrichtet.
 Die Sängerin ist der Meinung, dass Alkohol viel mehr Schaden anrichtet.
In Jamaika ist der Besitz kleiner Mengen Marihuana künftig erlaubt und schon kommen die ersten Stars, die sich einen freien Gebrauch der Pflanze wünschen. Neben Kid Rock, was weniger verwunderlich ist, plädiert jetzt auch Kelly Clarkson für die Legalisierung von Marihuana.
 
Die Sängerin sagte laut "contactmusic.com": "Ich kann die Tatsache, dass kontrollierte narkotische Substanzen und Alkohol legal sind und Gras nicht, nicht verstehen. Wie viele Leute kennt ihr, die an Gras gestorben sind? Genau mein Standpunkt."
Kellys Alkoholproblem
Kelly Clarkson hatte unter schweren postnatalen Depressionen zu leiden und hat ihren Kummer mit Wein heruntergespült. Mit ihrem Ehemann Brandon Blackstock bekam sie Mitte Juni letzten Jahres ihr erstes Kind namens River. nach der Geburt litt sie unter Depressionen, griff immer wieder zur Flasche und ertränkte ihren Kummer in Alkohol. Ob der Konsum von Marihuana für die Sängerin besser gewesen wäre, ist allerdings fraglich.
Die 32-Jährige ist außerdem auch dafür, dass die Waffengesetze in den USA so liberal bleiben wie sie derzeit sind. Sie erklärte: "Ich habe heimlich die Lizenz für eine Handfeuerwaffe."
Kelly Clarkson hat übrigens ein neues Album am Start. Die Platte "Piece by Piece" erscheint im deutschsprachigen Raum am 27. Februar.