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"Instagram finde ich widerlich."

Christoph Waltz findet soziale Medien asozial

Der Schauspieler wird sich niemals dazu überwinden, soziale Netzwerke im Internet zu nutzen.

Christoph Waltz wird sich niemals dazu überwinden, soziale Netzwerke im Internet zu nutzen.

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Für den österreichischen Schauspieler ist die einzig angebrachte Art von Kommunikation ein persönliches Gespräch - außerdem trennt er Privatleben und öffentliches Auftreten strikt voneinander, berichtet "contactmusic.com". Der 58-Jährige sagte: "Ich würde gerne wissen, wieso das 'soziale Medien‘ heißt - daran gibt es nichts Soziales. Eigentlich gibt es nichts Asozialeres als das. Ich bin nicht bei 'Facebook‘, ich twittere nicht, 'Instagram‘ finde ich widerlich. Wenn man mit mir reden möchte, soll man mit mir sprechen oder mich anrufen."

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Außerdem möchte er strickt sein Privatleben von der öffentlichen Person Christoph Waltz trennen: "Ich denke, Privates ist privat und Öffentliches ist öffentlich, und wenn man das miteinander vermischt, hat man ein Problem. Ich genieße meine Privatsphäre und ich genieße es, Menschen persönlich zu treffen - in einem Restaurant für ein Gespräch - und nicht über ein kleines Gerät."

Vor kurzem erklärte Christoph Waltz gegenüber der "GQ", dass seiner Meinung nach das Internet mehr schadet als es nutzt und es insgesamt eine soziale Katastrophe ist.