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Doppelbelastung

Die Herausforderungen einer Mutter

Jennifer Garner unterstützt gestresste Mütter denn für viele Schauspieler ist es nicht einfach Kind und Beruf unter einen Hut zu bekommen.

Jennifer Garner möchte sich für die Rechte von Kindern und Müttern stark machen. Als Botschafterin der Kinderrechtsorganisation "Save the Children" beweist die Schauspielerin, dass ihr nicht nur ihre eigene Familie am Herzen liegt, sondern auch die anderer Mütter.

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Deshalb wies die 43-Jährige im Gespräch mit "people.com" darauf hin, dass es nicht immer leicht ist, eine gute Mutter zu sein. Jennifer erklärte: "Eine von drei Frauen hat heutzutage Probleme, an Windeln zu gelangen. Und Studien zeigen, dass Mütter nicht in eine große Krise geraten müssen, um gestresst zu sein. Es reichen bereits viele kleine Faktoren, die sich häufen. Das ist, als würdest du den Motor deines Autos im Stillstand hochdrehen. Irgendwann ist der Saft leer."Jennifer Garner hat mit Ben Affleck übrigens drei Kinder: Violet, die neun Jahre alt ist, Seraphina, sechs Jahre, und Samuel, der drei ist.

Die Herausforderung: Kind und Beruf

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Wie schwer es ist, Kinder und beruf unter einen Hut zu bekommen, weiß auch Kate Winslet. Die Schauspielerin ist sich aber durchaus bewusst, dass sie es im Gegensatz zu vielen anderen berufstätigen Müttern im Grunde ziemlich gut hat. Sie sagte der Zeitschrift "Marie Claire": "Wir haben in letzter Zeit häufig von Schauspielerinnen gehört, wie schwer es ist. Aber wir sollten niemals sagen, dass es schwer ist, weil wir so viel verdammtes Glück haben. Es ist einfach nicht in Ordnung, das zu sagen. Man muss immer jonglieren, aber geht es so nicht jeder berufstätigen Mutter?

Arbeitende Mütter stehen unter Beobachtung

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Cate Blanchett hat das Gefühl, dass andere Mütter sie genau beobachten und beurteilen. Die Schauspielerin hat drei Kinder und ist sich bewusst darüber, dass andere Mütter darauf schauen, wie sie Kinder und Karriere unter einen Hut bekommt. Dem Magazin "Porter" sagte die 45-Jährige: "Sie überwachen, wie du erziehst. Sie wissen gar nicht, wie du ochsen musst, um Platz für deine Kinder zu schaffen wie jeder andere arbeitende Elternteil.