Leonardo DiCaprio verklagt Klatsch-Magazin
Die meisten Promis ignorieren es, wenn sie Lügengeschichten von sich in Magazinen und Boulevardblättern lesen. Leonardo DiCaprio aber nicht!
Die meisten Promis ignorieren es, wenn sie Lügengeschichten von sich in Magazinen und Boulevardblättern lesen. Leonardo DiCaprio aber nicht!
Dass Promis immer mal wieder absurden Gerüchten oder ungeheuerlichen Behauptungen von Journalisten ausgesetzt sind, ist ein Berufsrisiko dieser Branche. Aber DiCaprio wehrt sich nun gegen die ungeheuerliche Behauptung eines französischen Klatsch-Magazins.
Er verklagte das Magazin „Oops“ weil dieses in einer Titelstory vom 28. Mai behauptete, DiCaprio habe Sängerin Rhianna geschwängert. Zudem behauptete das Blatt, dass der Schauspieler sich auch noch weigere das Kind als sein eigenes anzuerkennen.
Der Klatsch wird teuer
Der Anwalt von DiCaprios tat diese Meldung gegenüber der amerikanischen Plattform „TMZ“ als „pure Fantasie“ ab. Überraschenderweise gaben die Verantwortlichen auch sogleich zu, die Geschichte frei erfunden zu haben. Man schere sich jedoch nicht darum.
Mit dieser Meldung ist man wohl einen Schritt zu weit gegangen und die Konsequenz daraus wird wahrscheinlich teuer werden. DiCaprio hat das Klatschblatt umgerechnet auf fast 18.000 Euro verklagt. Damit will der Schauspieler den maximalen Betrag heraushauen, den man bei einer falschen Meldung nach französischem Gesetz verlangen kann. Das Magazin wird sich wegen dieser Meldung aber vermutlich so gut verkaufen, dass die 18.000 Euro fast schon wieder nicht weh tun.