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Die junge Finnin auf der Überholspur

"Ich bin keine Beyoncé" - Alma im Interview

Alma ist zweifelsohne der aufsteigende Stern am Pop-Himmel – weltweit. Daher erhält sie auch völlig zurecht den Radio Regenbogen Award in der Kategorie „Pop International 2017“. Im Interview mit Sarah Schönberger erzählt die junge Sängerin aus Finnland, warum sie sich trotz ihres Erfolges gar nicht wie eine „normale“ Popsängerin fühlt.

Seit sechs Monaten ist Alma nun erstmals wieder in Deutschland. Sie fühlt sich sehr wohl hier und freut sich, endlich wieder da zu sein. Auf die Frage, wie sie sich selbst beschreiben würde, antwortet die 22-jährige Finnin: „Ich bin keine Beyoncé“. Sie sei einfach eine Musikerin, die eben nicht aussieht wie eine klassische Popsängerin. Das macht sie vor allem natürlich durch ihre grünen Haare deutlich.

Doch was macht die außergewöhnliche Sängerin, wenn sie mal nicht ihre Hits wie „Bonfire“ oder „Chasing Highs“ singt? An einem normalen Tag ohne Musik geht Alma gerne im Club mit ihren Freundinnen feiern. Aber sie liebt auch Flohmärkte. Ihre Sonnenbrille, die sie heute trägt, ist ihre letzte Errungenschaft von einem Flohmarkt.

Und wie war Alma als Kind? „Ich war ein wildes Kind. Ein kleiner Rebell. Ich bin zum Beispiel einmal mit meinem Skateboard durch eine Glastür in meiner Schule gefahren und habe sie zertrümmert. Aber ich habe es niemandem erzählt, dass ich es war.“