Alec Benjamin im Interview und Unplugged
Im Interview mit Cara Gurr spricht Alec Benjamin über seine neue Single „Jesus in LA“, sein Album „Narrated For You“ und wer die erste Person ist, die seine neuen Lieder hören darf.
Im Interview mit Cara Gurr spricht Alec Benjamin über seine neue Single „Jesus in LA“, sein Album „Narrated For You“ und wer die erste Person ist, die seine neuen Lieder hören darf.
Ab November dieses Jahres geht der US-Amerikaner auf Tour durch Europa – welche vollkommen ausverkauft ist. Dort spielt er die Lieder seines vor einem Jahr erschienen Albums „Narrated For You“, aber auch neue Songs, die in seinem nächsten Album erscheinen werden.
Der 25-Jährige fing an mit dem Songwriting, um ein Mädchen zu beeindrucken. Heute beeindruckt er mit seiner Musik viele Tausende Menschen auf der ganzen Welt. In den letzten Jahren hat sich für ihn sehr viel verändert, was ihm die Möglichkeit gab viel über sich selbst zu lernen. Zudem durfte er viele Leute kennenlernen und an Orte reisen, die er sonst nie besucht hätte.
Dennoch sei das Tour- bzw. Musikerleben nicht so einfach, wie man vielleicht meine. Am härtesten sei es eine Routine bezüglich des Essens, Schlafens und des Sports zu finden. Gleichzeitig habe Alec Benjamin viel freie Zeit auf langen Autofahrten und Flügen, die er gerne sinnvoller nutzen würde.
Seine Lieder im Radio zu hören ist für ihn immer noch etwas Besonderes. Nichtsdestotrotz hört Benjamin im privaten kaum noch Musik, da er als Sänger konstant von ihr umgeben ist. Er bevorzugt Podcasts oder Radiosender, welche keine Musik spielen.
Zwischen all dem Trubel, darf für den Sänger die Familie nicht zu kurz kommen. Er wäre immer ein Mensch gewesen, welcher sich zu Hause am wohlsten fühle. Durch das Getrenntsein von seiner Heimat hat er aber nochmal mehr begriffen, welchen hohen Stellenwert seine Familie wirklich für ihn hat.
Alec Benjamin ist ein sehr ehrlicher Sänger, welcher nicht davor zurückscheut auch die negativen Seiten des Starlebens aufzuzeigen. Seine neue Single „Jesus In LA“ handelt davon, dass er nach Los Angeles gezogen ist, dort aber nicht fand, wonach er suchte.
Mit Los Angeles verbinden die Meisten von uns Hollywood, Filmstars, Glamour und Prunk. Das alles hat aber auch seine Schattenseiten. „Jesus“ in dem Lied ist nur eine Metapher und kann als „Freude“ interpretiert werden. Durch die Trennung der Heimat erfuhr er, dass seine Familie und engen Freunde, am Ende des Tages das Wichtigste für ihn sind.
Welche Auswirkungen sein Erfolg auf sein Leben hatte, inwiefern sich seine jetzige Tour von der Letzten unterscheidet und, ob er Fan-Nachrichten liest, erfährst du im kompletten Interview.