Radio
jonathan-velasquez (unsplash)
Radio

Brautkleid bleibt Brautkleid? Das muss nicht sein!

Wem das Kleid zu schade ist, um es auf dem Dachboden zu verstauen, der kann sein Outfit geschickt wiederverwenden.

Brautkleid bleibt Brautkleid und ... nein, das muss nicht sein! Wem das teure Stück doch zu schade ist, um es auf dem Dachboden zu verstauen, der kann sein Brautkleid jetzt wieder rauskramen und es geschickt wiederverwerten.

Es ist das wohl wichtigste Kleid im Leben einer Frau, es dauert mitunter Monate es zu finden und fast noch mal so lange, es in die richtige Passform zu bringen. Und doch wird es nur an einem einzigen Tag getragen. Wer das gute Stück nicht weitervererben möchte, kann es umfunktionieren.

Wie wäre es mit einem schicken Kleid in einer ganz neuen Farbe? Das Recycling des Hochzeitsdress’ ist eine gängige Methode, eine teure Investition wieder wettzumachen. Nach dem Motto: “Alles geht!” wird dem Brautkleid ein neuer Anstrich verpasst, den man am Ende beliebig ausführen kann. Lasst euer Brautkleid doch vielleicht in der Farbe Blau einfärben. So könnt ihr euch auch trauen, mit dem eigenen Brautkleid auf einer anderen Hochzeit zu tanzen.

Oder ist das ein oder andere Enkelchen in Sicht? Wie wäre es damit, das Brautkleid einfach weiter in die Familie zu tragen und aus einem Traum an Tüll ein Taufkleid zu schneidern? Alternativ lassen sich Brautschleier und Co. auch in einen zarten Himmel für die Babykrippe umschneidern.

Oft bestehen die Brautkleider zu großem Teil aus Spitze und tollen Verzierungen, die man zu verführerischer Wäsche schneidern kann. Ob Satin-Hemdchen, sexy Korsage oder Spitzen-BH, der Stoff lässt sich auf jeden Fall noch mal für schöne Stunden zu zweit in Szene setzen.

Oft ist das eigene Brautkleid mit tollen Perlen-Applikationen, Strasssteinen oder Verzierungen versehen. Die eignen sich perfekt, um sie als kleine Schmuckstücke wiederzuverwerten. So kann man zumindest einen Teil seines Brautkleides auch noch im Alltag mit sich tragen.