Lidflattern: Woher es kommt und was es bedeutet
Es geht um das zuckende Augenlid. Warum das ungefährlich ist, wie ihr es abstellen und dagegen vorbeugen könnt, erfahrt ihr hier!
Es geht um das zuckende Augenlid. Warum das ungefährlich ist, wie ihr es abstellen und dagegen vorbeugen könnt, erfahrt ihr hier!
Wenn das Augenlid zuckt:
Woher es kommt und was es bedeutet
Ihr seid konzentriert, starrt auf den Bildschirm oder ein Buch und plötzlich fängt es an. Eure gesamte Aufmerksamkeit ist nun genau darauf gerichtet und ihr fragt euch nicht nur, wie ihr es wieder abstellen könnt, sondern befürchtet vielleicht sogar eine gefährliche Nervenkrankheit. Es geht um das zuckende Augenlid, das viele von euch sicher schon einmal festgestellt haben. Warum das ungefährlich ist, wie ihr es abstellen und dagegen vorbeugen könnt, erfahrt ihr hier!
Wieso zuckt das Augenlid?
Unsere Augen schließen sich reflexartig, wenn ihnen etwas zu nahe kommt. Stehen wir allerdings unter Stress, sind nervös, gereizt oder haben zu wenig geschlafen, dann kann unter anderem diese Funktion außer Kontrolle geraten. Durch freigesetzte Stresshormone herrscht in unserem Körper die höchste Alarmstufe. Alle Muskeln sind einsatzbereit. Auch der Lidmuskel am Auge. Doch was dann? Das Zucken gedanklich abzustellen, scheitert meistens. Aber das Zucken vergeht meistens von selbst, wie die Apotheken-Umschau berichtet. Dazu beitragen und vorbeugen könnt ihr, indem ihr einfach eine Pause macht, euch entspannt, ausreichend schlaft oder auf Nikotin verzichtet.
Achtet auf eure Ernährung
Häufiges Lidflattern kann auf eine Mangelerscheinung hindeuten. Häufig fehlen euch in diesem Fall Magnesium und Kalzium. Ein paar Nüsse oder ein Müsli am Morgen sind dann ein einfaches Mittel, um dem Körper diese Stoffe zuzuführen.
Auch auf Alkohol und Drogen sollte bei häufigem Auftreten von Lidflattern verzichtet werden, da durch das Fehlen von Vitamin B1 Nervenbahnen beschädigt und Signale im Gehirn nicht mehr richtig weitergegeben werden können.
Psychische Probleme
Wer ständig Probleme, Sorgen und Nöte mit sich herumschleppt, steht ebenfalls unter Dauerstress. Dieser kann sich in Form von Ticks und Zuckungen entladen. In diesem Fall solltet ihr einen Arzt bzw. Psychologen aufsuchen.