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Keimschleuder: Ekel-Alarm in der Tasche!

Erschreckend! Diese Viren und Bakterien lauern auf eurem Smartphone.

Beim Einkaufen, im Auto oder beim Essen - selbst auf der Toilette ist das Smartphone oft ein treuer Begleiter. Da wird das Handy schnell zur Keimschleuder.

Wir checken unsere Whatsapp-Nachrichten, hören Musik oder surfen im Internet. Gerade wenn wir unterwegs sind oder warten, legen wir das Handy kaum aus den Händen oder nehmen es vom Ohr und das hat Folgen für die Hygiene. Während wir unsere Hände mehrmals täglich waschen, bleibt unser Smartphone oft schmierig und keimbefallen. Britische Forscher haben vor Kurzem herausgefunden, wie unappetitlich unser Smartphone wirklich ist! Auf einigen Handys tummelten sich tatsächlich 100 verschiedene Arten von Bakterien und Keimen - beispielsweise Darmbakterien und Schimmelpilze. Natürlich führen nicht alle Erreger gleich zu Krankheiten, dennoch können selbst harmlose Keime Hautirritationen und Pickel verursachen.

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Ist das Handy eine Keimschleuder? - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/geld-leben/Ist-das-Handy-eine-Keims…

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Ist das Handy eine Keimschleuder? - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/geld-leben/Ist-das-Handy-eine-Keims…

"Jedes Smartphone erzählt uns eine Geschichte."

Dr. Simon Park, Dozent der Molekularbiologie an der Universität Surrey, berichtet im Mirror, dass sein Experiment ein Weg sein soll, um seinen Studenten direkt zu zeigen, wie verdreckt Smartphones sein können. "Handys können heutzutage nicht nur anhand der Telefonnummern, sondern auch mithilfe der Bakterien viel über den Besitzer aussagen", sagte er. Der Mikrobiologe empfiehlt deshalb, mindestens einmal pro Woche das Smartphone zu desinfizieren.

Die Bakterien finden auf Handys nämlich optimale Wachstumsbedingungen vor. Einerseits gibt der Akku ständig etwas Wärme ab. Somit herrschen, beispielsweise in der Hosentasche oder Handtasche, für Keime angenehme Umgebungstemperaturen. Andererseits stellen Schweiß und Fett, die sich in kleinsten Rillen und Kratzern ablagern, einen guten Nährboden dar.