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Karlsruher Polizei schreitet ein

Gefährlicher Rollertransport

Eine gefährliche Eingebung hatte ein 58-Jähriger aus Maximiliansau, der seinen defekten Motorroller von Karlsruhe in die Pfalz befördern wollte. Eine Polizeistreife konnte die Fahrt nach Maximiliansau verhindern.

Eine gefährliche Eingebung hatte ein 58-Jähriger aus Maximiliansau, der seinen defekten Motorroller von Karlsruhe aus nach Hause in die Pfalz befördern wollte.  Eine Polizeistreife konnte die geplante Fahrt nach Maximiliansau verhindern.

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Mit zwei Autobatterien als Hilfe zum Aufbocken des Gefährts und mehreren Seilen ausgestattet, fuhr der Zweiradfreund zunächst an den Karlsruher Ludwigsplatz, wo das Pannenfahrzeug abgestellt war, für sein weiteres, höchst abenteuerliches Unterfangen. Nachdem beide Räder vom Boden weg, etwas erhöht auf den Akkus aufgestellt waren, fixierte er die mitgebrachten Seile an der Dachreling und band bei zuvor geöffneter Kofferraumklappe den Roller an das Fahrzeugheck. Nach einem belehrenden Gespräch war der 58-Jährige auch einsichtig und verschob die Abholung des Zweirades mit einem dafür geeigneten Anhänger auf den Folgetag.

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