Der Prozess brachte neue Erkenntnisse
Brandanschlag auf eine geplante Flüchtlingsunterkunft
Im Prozess um den Brandanschlag auf eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Remchingen im Enzkreis hat der Angeklagte die Tat gestanden.
Im Prozess um den Brandanschlag auf eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Remchingen im Enzkreis hat der Angeklagte die Tat gestanden.
Einen fremdenfeindlichen Hintergrund wies der 42-Jährige aber zurück. Sein Ziel sei es gewesen, dass keine Flüchtlinge kämen, weil sich Bekannte davor gefürchtet hätten. Das Feuer hatte im vergangenen Sommer das Haus zerstört.