Richtig los geht es am Donnerstag, 20. April, um 17 Uhr: Dann wird die Versteigerung für zehn Tage gestartet. Wie das OA mitteilt, fallen dieses Mal mehr als 250 Fundsachen unter den virtuellen Hammer. Die Online-Versteigerung funktioniert nach dem sogenannten Count-Down-Prinzip. Während bei normalen Versteigerungen ein Artikel an den Höchstbietenden verkauft wird, entwickelt sich der Preis bei der Online-Versteigerung umgekehrt. Die Versteigerungen beginnen mit einem Höchstpreis, der während des Versteigerungszeitraums von zehn Tagen automatisch fällt, somit günstiger wird. Wer also als Schnäppchenjäger einen Gegenstand im Visier hat, kann diesen zum aktuell angezeigten Kaufpreis erwerben. Wenn der als zu hoch erscheint, besteht die Möglichkeit, einen Wunschpreis abzugeben und sich so das Schnäppchen sichern – vorausgesetzt, der eigene Wunschpreis wird nicht überboten.
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