Neue Kammern für Herzstück der Karlsruher Raffinerie
Großes kommt auf die Karlsruher MiRO zu: Die Koker-Anlage erhält neue riesige Stahlkammern. Sie kommen heute im Pionierhafen an.
Großes kommt auf die Karlsruher MiRO zu: Die Koker-Anlage erhält neue riesige Stahlkammern. Sie kommen heute im Pionierhafen an.
Das Großprojekt hat ein Gesamtvolumen von ca. 75 Mio. € und trägt zur weiteren Verbesserung der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit in dieser wichtigen Konversionsanlage bei. „Diese Investition ist ein Bekenntnis zum Standort Karlsruhe und ein Zeichen, dass MiRO eine weitere Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit im Fokus hat“, betont Ralf Schairer, Sprecher der MiRO-Geschäftsführung.
Einer der beiden Pontons wird sich noch heute im Karlsruher Pionierhafen positionieren. Die Entladung wird im Laufe des morgigen Tages im Pionierhafen erfolgen. Die beiden Behälter werden in der nächsten Wochen dann zum Lagerplatz bei der MiRO-Verwaltung transportiert. Auf dem Weg vom Pionierhafen zum Lagerplatz in Werkteil 2 der Raffinerie muss die Alb überquert werden. Da die Behälter zu schwer für einen Transport über die bestehende Albbrücke sind, wird zurzeit eine temporäre Albquerung auf Höhe Esso-Straße / Am Kirchtal erstellt. Diese wird hinterher wieder vollständig zurückgebaut.
Foto: Miro