Ermittlungen nach dem zweiten Jugendlichen dauern an
Trainsurfer stellt sich der Polizei
Nach dem lebensgefährlichem Trainsurfing zwischen Dulach und Bruchsal hat sich eine 16-jähriger der Polizei gestellt.
Nach dem lebensgefährlichem Trainsurfing zwischen Dulach und Bruchsal hat sich eine 16-jähriger der Polizei gestellt.
Der aus Bad Schönborn stammende Jugendliche räumte vier weitere lebensgefährliche Fahrten auf Zügen und Straßenbahnen ein. Die Fahrten wurden teilweise im Selfie - Modus gefilmt und an Freunde sowie ehemalige Mitschüler des 16-jährigen versendet. Die Gefahren welche bei solchen Fahrten bestehen, wurden durch den einsichtigen Jugendlichen völlig unterschätzt. Ihm ging es laut eigener Aussage um den "Adrenalin-Kick". In den kommenden Tagen wird die Bundespolizei den Jugendlichen intensiv über die Gefahren im Bahnverkehr aufklären. Die Ermittlungen nach dem zweiten Jugendlichen dauern an.
Foto: Shutterstock