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Jugendschutz spielt eine besondere Rolle.

Karlsruhe ist für Straßenfastnacht gerüstet

Damit Närrinnen und Narren unbeschwert Fastnacht feiern können haben sich Veranstalter, die Stadt und das Polizeipräsidium Karlsruhe gut aufgestellt und Vorbereitungen für alle denkbaren Einsatzlagen getroffen

Bei den Umzügen kommen unter anderem die mit den markanten Beachflags gekennzeichneten SOS-Stationen erneut zum Einsatz, um schnell Hilfe finden zu können. Außerdem verschiedene Sperren – zum Schutz sowohl der Teilnehmenden als auch des Publikums. Wer beim närrischen Treiben dabei sein möchte, kann sich über eigens gedruckte Flyer mit Sicherheits- und Verhaltenstipps auch schon vorab informieren. Diese liegen in den Bürgerbüros aus. Auch die Zugteilnehmerinnen und -teilnehmer erhalten entsprechende Faltblätter. Für medizinische Notfälle wird bei allen Umzügen ein Medical Center als Erstversorgungsstelle eingerichtet. Ebenfalls wie bei den Vorjahresveranstaltungen ist die Polizei so präsent, dass sie das Sicherheitsgefühl stärken und auf alle Situationen angemessen reagieren kann. Mit zusätzlichen Interventionseinheiten werden die Kräfte schon bei sich anbahnenden Störungen und konfliktträchtigen Situationen frühzeitig und in gebotener Konsequenz einschreiten. Neben uniformierten Polizeibeamtinnen und -beamten sorgen solche in Zivilkleidung und auch eine Videoüberwachung an neuralgischen Punkten für Sicherheit.

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