In seiner ersten Amtszeit hat er Forschung, Lehre und Innovation strategisch ausgerichtet, das KIT strukturell weiterentwickelt und mit hochkarätigen Berufungen international renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie wichtigen Kooperationspartnern den Weg für die kommenden Jahre vorgezeichnet. In seiner zweiten Amtszeit will er ‚Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft‘ in seiner Vorreiterrolle und mit Unterstützung von Bund und Land auf eine neue Stufe heben, um die Synergien der bundesweit einzigartigen Einrichtung vollends auszuschöpfen.
Für die kommende Amtszeit ist Hanselkas Ziel, gemeinsam mit Bund und Land die Möglichkeiten des KIT zu erhöhen, die zur Verfügung gestellten Mitteln zielorientiert für die Wissenschaft einzusetzen. Ein wichtiges Ziel ist dabei die konsequente Möglichkeit des Einbezugs aller Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in die programmorientierte Forschung in der Helmholtz-Gemeinschaft. In der Lehre soll die flexible Einbindung aller Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu gleichen Rahmenbedingungen für die Studierenden im Bundesvergleich hervorragende Betreuungsverhältnisse schaffen. Insgesamt kann so die Innovationskraft des KIT zum Wohle der Gesellschaft gestärkt werden. „Mit Unterstützung der Politik in Bund und Land will ich so die Vorreiterrolle des KIT noch stärker nutzen, um eine einzigartige Umgebung für Forschung, Lehre und Innovation zu schaffen“, betont Präsident Hanselka.
Foto: Markus Breig, KIT