Mann im Jungbusch lebensgefährlich verletzt
Wegen des Verdachts des versuchten Totschlags sitzt ein 31-Jähriger in U-Haft.
Wegen des Verdachts des versuchten Totschlags sitzt ein 31-Jähriger in U-Haft.
Wie die Staatsanwaltschaft und Polizei Mannheim heute bekannt gaben, kam es in der Nacht zum 23. Dezember im Mannheimer Stadtteil Jungbusch zu einem Messerangriff, bei dem ein 40-Jähriger lebensgefährlich verletzt wurde.
Die beiden Männer hatten Alkohol getrunken und gerieten dann in einen Streit. Dieser soll derart eskaliert sein, dass der 31-jährige Beschuldigte sein mitgeführtes Messer zückte und damit mehrfach auf den 40-Jährigen einstach. Hierdurch erlitt der Mann lebensgefährliche Verletzungen.
Der 31-Jährige floh nach der Tat. Nachdem sich der Verdacht erhärtete, konnte der Verdächtige am 29. Dezember in seiner Wohnung in Biblis festgenommen werden.
Die Ermittlungen des Dezernats für Kapitaldelikte des Kriminalkommissariats Mannheim und der Staatsanwaltschaft Mannheim zu Tatmotiv und -hintergründen dauern an.