Ein Anrufer hatte die "Berufstierrettung Rhein Main" umgehend über das Tier informiert, das schon über drei Stunden in einem Auto gefangen sei. Die Retter alarmierten die Wormser Polizei.
Situation des Tieres gilt als bedenklich
Der auf der Rückbank zusammengekauerte Vierbeiner hatte kaum Unterfell, kein Wasser und auch keinen Zugang zu frischer Luft. Außerdem zitterte das Tier am ganzen Körper. Von Rettern wurde die Situation, in der sich der Hund befand, als sehr „bedenklich“ eingeschätzt. "Der Hund war älter und hatte rassebedingt kein, bzw. kaum Unterfell", berichtete die Berufstierrettung Rhein Main. Dadurch war der kleine Vierbeiner wohl noch kälteempfindlicher.