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50 Zauberlehrlinge im Programmierfieber

Zehn neue Handy-Apps für Freiburg

Spannend und mit handfesten, praxistauglichen Ergebnissen verlief der erste „Open Data Hackathon“ am zurückliegenden Wochenende (14. und 15. März) im Carl-Schurz-Haus in Freiburg. Die amerikanisch-deutsche Kultureinrichtung war Gastgeber für rund 50 Programmiererinnen und Programmierer, die in zehn Teams innerhalb von 48 Stunden neue Handy-Apps mittels frei zugänglicher Daten entwickelten.

Spannend und mit handfesten, praxistauglichen Ergebnissen verlief der erste „Open Data Hackathon“ am zurückliegenden Wochenende (14. und 15. März)  im Carl-Schurz-Haus in Freiburg. Die amerikanisch-deutsche Kultureinrichtung war Gastgeber für rund 50 Programmiererinnen und Programmierer, die in zehn Teams innerhalb von 48 Stunden neue Handy-Apps mittels frei zugänglicher Daten entwickelten.

Ob, wann und zu welchen Konditionen die neuen Apps downloadbar sein werden, ist derweil noch offen. Die drei prämierten Gewinner-Apps bieten dem Nutzer Datenservice rund um die Themen Verkehr (Platz 1) und Müllentsorgung (Plätze 2 und 3).  

Julian Bechtold

vom Gewinner-Team "Die Amtlichen" - Auszubildende der Stadt Freiburg - sagte uns:
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Direktorin Friederike Schulte vom gastgebenden Carl-Schurz-Haus / Deutsch-Amerikanisches Institut e.V. in Freiburg zeigte sich sehr angetan von der konzertierten IT-Kreativität in ihren Räumen:
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Platz 1 (1.000 Euro Preisgeld): Die Programmierer der App "AuRa", mit Jury-Mitglied Dr. Michael Lauk, Vorstand Carl-Schurz-Haus.

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Platz 2 (750 Euro Preisgeld): Die Programmierer der App "WasteMindR", mit Jury-Mitglied Dr. Ute Rohbock, Professorin für Medienmarketing, Hochschule Offenburg.

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Platz 3 (500 Euro Preisgeld): Die Programmierer der App "TrashDetect", mit Jury-Mitglied Steffen Rümpler, Professor für Computergrafik und Interaktives Design, hKDM Freiburg.

Fotos: Bicker