76 Männer und Frauen mussten bei der Studie 30 Minuten lang auf einem Fahrradergometer in die Pedale treten. Davor wurden den Probanden jeweils unterschiedliche Kurzfilme gezeigt, in denen entweder die positive Wirkung von Radeln auf die Gesundheitheit gelobt wurde oder nicht. Außerdem wurde ihre Motivation abgefragt. Dann wurde die Hirnaktivität der Teilnehmer gemessen. Heraus kam, dass diejenigen, die daran glauben, dass Sport gut tut , eine bessere Stimmung hatten und sich wohler und entspannter fühlten. Und mit dieser Haltung raffe man sich dann natürlich auch beim nächsten Mal schneller zum Joggen oder Schwimmen auf, so die Forscher.