In dem Stadtteil, der nachhaltig gebaut werden soll, werde es künftig einen Schulcampus, 19 Kitas, einen Straßenbahnanschluss, kurze Wege durch Nahversorgung, attraktive Grün-und Freiflächen, Sportanlagen, ein Familienzentrum udn einen Stadtteiltreff geben, so Baubürgermeister Martin Haag. Die Herausforderungen seien zwar groß, aber machbar. Auch das Hochwasserschutz-Problem könne durch 35 Meter breite Freiflächen gelöst werden, die als Erholungsgebiet genutzt werden könnten. Rund 614 Millionen wird das Projekt kosten. Anfang nächsten Jahres sind die Ausschreibungen für den städtebaulichen Wettbewerbe geplant. Eine Studie zeige auch, dass ein klimaneutraler Stadtteil möglich wäre, so Haag. Der Spatenstich für das Megaprojekt könnte frühestens Anfang 2020 gesetzt werden.