Lieber die eigenen vier Wände statt hohe Mieten zu zahlen - wer in Freiburg ein Haus oder eine Wohnung kaufen will, muss tief in die Tasche greifen.
Das zeigt der Immobilienbericht der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau. Mit durchschnittlich bis zu 5.000 Euro pro Quadratmeter gehört Freiburg zu den teuersten Städte Deutschlands. Das gilt auch für die Mieten. Bei kleineren Neubauwohnungen werden bis zu 15 Euro pro Quadratmeter verlangt. Bei Immobilien wird das Angebot inzwischen auch in den angrenzenden Gemeinden sowie in Emmendingen und Waldkirch knapp. Deshalb werden jetzt auch Objekte und Flächen in Kenzingen und Herbolzheim interessant. Hier sind laut Sparkasse Infrastruktur und Verkehrsanbindung besonders gut.
Foto: Shutterstock