Am Samstag um 12 Uhr wird der verpackungsfreie Supermarkt eröffnet. Aber wie kann solch ein Supermarkt denn überhaupt funktionieren? Ganz einfach: Die Kunden bringen ihre Glasbehälter, Tupperdosen oder Jutetaschen mit und lassen sich die Produkte im Vollsortiment-Center abfüllen. Beispiel Spülmittel: Dieses wird in großen Kanistern angeliefert, das die Kunden dann über eine nachaltig gebaute Spender-Anlage abzapfen können. Toilettenrollen werden beispielsweise in riesigen Chargen angeliefert. Diese werden im Supermarkt einzeln aufgestapelt. Außerdem werde dann darauf geachtet, dass die Produkte aus der Region kommen, so das Team. Und das fange schon beim Stromanbieter an und höre bei den Antipastis auf. http://www.glaskiste.de