Betroffen war am Mittag der Rechner, auf dem die Patientendaten gespeichert sind. Geplante Operationen sowie Eingriffe wurden aufgeschoben. Auf den Intensivstationen war die Verarbeitung von Patientendaten über lokale Server weiterhin gesichert. Die Versorgung der Patientinnen und Patienten, die sich stationär im Universitätsklinikum Freiburg befinden, war zu jeder Zeit sichergestellt. Die Ursache der Störung wird derzeit umfassend analysiert. Ein externer Cyberangriff kann aber ausgeschlossen werden. Die Patientenversorgung läuft wieder ganz normal.