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Verbesserung der Notfallversorgung

Freiburger Uniklinik will mit elsässischen Kliniken zusammenarbeiten

Ein Terroranschlag - das ist für uns alle eine Horrorvision. Damit in so einem Fall die Notfallversorgung schnell und reibungslos funktioniert, will die Freiburger Uniklinik mit den Krankenhäusern im Südelsass enger zusammenarbeiten.

Dafür ist jetzt eine entsprechende Absichtserklärung unterschrieben worden. Biher sei der Rhein eine Grenze in der Notfallversorgung. Patienten würden ins anderthalb Stunden entfernte Straßburg transportiert, obwohl die Freiburger Uniklinik in der Hälfte der Zeit zu erreichen sei. Jetzt sollen gemeinsame Versorgungspläne erarbeitet werden. Vor Weihnachten soll ein verbindlicher Kooperationsvertrag unterzeichnet werden.
Fotos: Universitätsklinikum Freiburg