Beteiligte räumen Fehler ein
Freiburger Mordprozess: Justiz ermittelt gegen Jugendhelfer
Im Freiburger Prozess um die ermordete Studentin ermittelt die Justiz jetzt gegen Jugendhelfer.
Im Freiburger Prozess um die ermordete Studentin ermittelt die Justiz jetzt gegen Jugendhelfer.
Die Beteiligten haben Fehler eingeräumt, was die Unterbringung des angeklagten Hussein K in einer Pflegefamilie angeht .Für diese habe es keine behördliche Genehmigung gegeben, teilte die private Jugendhilfeorganisation Wiese mit. Zudem habe sie mit den Behörden falsch abgerechnet. Der angeklagte Flüchtling zugegeben, eine 19 Jahre alte Studentin vergewaltigt, gewürgt und ins Wasser des Flusses Dreisam gelegt zu haben. Dort ertrank sie. Ein Urteil soll im kommenden Frühjahr gesprochen werden.