Heute ist Warnstreik in Tübingen, morgen ist Freiburg dran. Patienten müssen aber keine Angst haben, dass sie dadurch Schaden erleiden, die Notfallversorgung ist auf jeden Fall gesichert. Zum Beispiel auf den Intensivstationen, bei der Geburtshilfe und natürlich werden auch dringende Operationen gemacht. Andere OPs könnten allerdings verschoben werden, und auch sonst müssen Patienten länger warten als sonst. Akute Fälle sollten -wenn möglich- auf andere Notaufnahmen ausweichen. Die Pflegekräfte fordern, dass mehr Personal eingetellt wird.