Wir sind betroffen, unser Mitgefühl gilt der trauernden Familie, insbesondere der Mutter . Es ist furchbar wenn eine Familie auf diese Weise ein Kind verliert, heißt es in einer Pressemitteilung. Zu der Gewalttat könne man nichts sagen, doch die Familie habe Hilfe beim Jugendamt schon vor längerer Zeit – noch während der Schwangerschaft – ersucht. Daraufhin sei für die Zeit nach der Geburt des Kindes zusammen und in Absprache mit verschiedenen Institutionen eine ambulante Hilfe installiert worden. Die Familie sei mehrere Tage in der Woche unterstützt worden und schien auf einem guten Weg zu sein, so das Landratsamt- Gewalttätigkeiten seien bislang nicht bekannt geworden, solch eine schreckliche Gewalttat sei nicht vorhersehbar gewesen. Man sei der Verantwortung bewusst, und wolle dazu beitragen, das schreckliche Ereignis aufzuklären und transparent zu machen.