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Handydaten weisen auf Anwesenheit am Tatort hin

Mordverdacht gegen Hussein K. erhärtet sich

Die Vorwürfe gegen den mutmaßlichen Mörder der Freiburger Studentin erhärten sich. Ein Experte der Kripo sagte am heutigen Prozesstag, dass Hussein K. in der Tatnacht am Tatort war.

Die Standort- und Bewegungsdaten seines Handys würden belegen, dass er sich dort eine Stunde und 45 Minuten aufgehalten habe und damit länger als vermutet. Hussein K. soll die 19-jährige Studentin vergewaltigt und gewürgt haben, bis sie bewusstlos war. Die Frau war in der Dreisam ertrunken. Ein Urteil wird frühestens Mitte März erwartet.