Das Geld wird gezielt in die Infrastruktur investiert und kommt so den Menschen in der Region zugute, teilte Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer mit. Die erneute Steigerung beim Umsatz spiegele den hohen Einsatz der Mitarbeitern in der Straßenbauverwaltung des Landes wider.
Im Bundeshaushalt hat das Regierungspräsidium Freiburg knapp 226 Millionen umgesetzt. Davon flossen unter anderem in den Aus- und Neubau von Straßen rund 61 Millionen Euro und in die Erhaltung knapp 101 Millionen Euro. Für weitere Maßnahmen wie Hochbau an Straßen, Parkflächen an Autobahnen oder Radwegen wurden zusätzlich rund 39 Millionen Euro investiert.
Bei den Jahresumsätzen im Landeshaushalt lag das Regierungspräsidium Freiburg mit 69 Millionen Euro auf dem höchsten Stand der vergangenen vier Jahre. Hiervon wurden in den Aus- und Neubau knapp 10 Millionen Euro und in die Erhaltung rund 21 Millionen Euro eingesetzt. Zusätzlich ist mit satten 4,6 Millionen Euro das südbadische Radwegenetz gestärkt worden.